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Operations Hub

Auf dieser Seite finden Sie sämtliche wichtigen Informationen und Ressourcen zu den verschiedenen Produktversionen von Operations Hub.
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Neues in Operations Hub

Im Folgenden stellen wir Ihnen alle aktuellen Entwicklungen und die wichtigsten Vorteile von Operations Hub vor:

Wir stellen vor: Operations Hub Enterprise

Operations Hub Enterprise ist jetzt verfügbar. Mehr dazu erfahren Sie auf unserer Produktseite.

Operations Hub-Leitfaden

Suchen Sie eine Anleitung für Nutzung, Implementierung und Einsatz von Operations Hub? Der HubSpot-Elitepartner Aptitude 8 hat diesen hilfreichen Leitfaden zur Unterstützung erstellt. Damit können Sie auch Ihrer Kundschaft beim Einstieg in Operations Hub zur Seite stehen.

Leistungsversprechen

Operations Hub macht HubSpot zu einer ausgefeilten CRM-Plattform. Das Verknüpfen, Bereinigen und Automatisieren Ihrer Kundendaten aus unterschiedlichen Anwendungen wird zum Kinderspiel und ermöglicht das Erstellen nachhaltiger Geschäftsprozesse. Anders als isolierte Datentools kombiniert Operations Hub das vollständige Toolkit eines Operations-Teams in einer CRM-Plattform. Alle Ihre Kundendaten werden unter einem Dach zusammengeführt. Das Ergebnis: ein effizienteres, agileres Unternehmen mit besser aufeinander abgestimmten Abteilungen, ein Operations-Team, das ungehindert und strategisch arbeiten kann, sowie ein Kundenerlebnis ohne Problemelemente.

Verfügbare Operations Hub-Versionen:

Operations Hub ist in der kostenlosen Version sowie in den Starter-, Professional- und Enterprise-Versionen erhältlich. Weitere Informationen zu den einzelnen Versionen finden Sie nachstehend:

Integrieren Sie Ihre wichtigsten Anwendungen mit der kostenlosen Version von Operations Hub. Profitieren Sie von mehr als 500 Integrationen, darunter über 30 Integrationen mit der HubSpot-Synchronisierung. Die verfügbaren Funktionen umfassen:

HubSpot-Synchronisierung

  • Bidirektionale Datensynchronisierung 
  • Standardfeldzuordnungen 

Ecosystem-Integrationen

  • Alle Integrationen von Drittanbietern 

Geeignete Kundschaft:

Nutzt mehr als eine integrierte SaaS-Anwendung oder möchte mehr als eine Anwendung integrieren.

Mit Operations Hub Starter profitieren Sie von umfassenden Integrationsmöglichkeiten. Sie erhalten Zugriff auf alle kostenlosen Funktionen sowie:

HubSpot-Synchronisierung

  • Benutzerdefinierte Feldzuordnungen

Geeignete Kundschaft:

  • Besitzt eine vielfältige Technologieinfrastruktur.
  • Nutzt benutzerdefinierte Eigenschaften.
  • Möchte Segmentierung anwenden.

Mit Operations Hub Professional profitieren Sie von umfangreichen Automatisierungsmöglichkeiten. Sie können alle in der kostenlosen Version und in der Starter-Version enthaltenen Funktionen sowie die folgenden Features nutzen:

Programmierbare Automatisierung

  • Benutzerdefinierte Code- und Bot-Aktionen in Workflows (programmierbare Aktionen)
  • Webhooks 

Automatisierte Datenqualität

Zusätzliche Portalkapazitäten

  • Zusätzliche Berichte 
  • Zusätzliche Listen 
  • Zusätzliche Workflows

Geeignete Kundschaft:

  • Team verfügt über oder hat Zugang zu technische(n) Kompetenzen.
  • Hat eine große Technologieinfrastruktur, die noch weiter ausgebaut wird.
  • Setzt benutzerdefinierte Prozesse ein.

Überblick:

Für Operations-Teams und Datenverantwortliche in wachsenden Unternehmen, die weniger Zeit für einmalige Daten- und Reporting-Anforderungen aufwenden und mehr Zeit für die Umsetzung der Geschäftsstrategie haben möchten, erleichtert Operations Hub Enterprise die Vorbereitung und Aufbereitung von Daten in wiederverwendbaren Tabellen, so dass Anwendende ihre eigenen Berichte leichter erstellen können. Dadurch sparen Operations-Teams Zeit und können ihren Unternehmen schnellere, einfachere und konsistentere Einblicke vermitteln.


Durch die Kombination von Operations Hub Enterprise mit dem deutlich verbesserten benutzerdefinierten Berichtdesigner, der in allen Produkten zur Verfügung steht, bietet HubSpot jetzt eine BI-ähnliche Berichterstattung, die mit Ihrem Unternehmen wächst. Damit unterstützt die CRM-Plattform von HubSpot nun noch anspruchsvollere Anwendungsfälle.

Funktionen:

Datensätze:

Mit dem Wachstum Ihres Unternehmens steigt auch Ihr Datenvolumen. Es gibt mehr Objekte, mehr Felder und mehr Kennzahlen. Für Nutzende wird es immer schwieriger, aussagekräftige Berichte zu erstellen. Viel zu oft müssen sie das Operations- oder Analytics-Team beim Erstellen einmaliger Berichte um Hilfe bitten. Das Ergebnis: eine langsame, uneinheitliche und oft improvisierte Berichterstattung und ein mit Anfragen überschüttetes Operations-Team.

Mithilfe von Datensätzen können Mitarbeitende in den Operations- und Analytics-Teams sowie andere Datenverantwortliche wiederverwendbare Datentabellen aufbereiten, darunter vorausgewählte Felder und berechnete Werte, die dann zur Erstellung von Berichten bereitstehen. Datensätze sparen Operations-Teams Zeit und geben ihnen mehr Kontrolle, indem sie einfache, schnelle und konsistente Berichte für Geschäftsanwendende ermöglichen.

Datenfreigabe für Snowflake:

Mit der Datenfreigabe für Snowflake können Sie Ihre Daten schnell, sicher und umfassend von HubSpot an Snowflake weitergeben, so dass Sie Ihre HubSpot-Daten innerhalb Ihres bestehenden Datenstacks aufbereiten und analysieren können. Wenn Sie alle Ihre Daten in Snowflake vereinen, erhalten Sie schnell tiefere Einblicke, um in Zukunft noch bessere Kundenerlebnisse zu schaffen.

Die HubSpot-Integration für Snowflake ist derzeit nur verfügbar, wenn die Region Ihres Snowflake-Accounts mit der Region Ihres HubSpot-Accounts übereinstimmt.

Zusätzliche Kapazitäten

  • 3.000 zusätzliche Berichte 
  • 300 zusätzliche Dashboards
  • 100 zusätzliche Listen 
  • 100 zusätzliche Workflows 
  • 10 zusätzliche benutzerdefinierte Objekte

Besuchen Sie jetzt die Operations-Community, um sich zu vernetzen, Neues zu lernen und mit Operations Hub zu wachsen

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Wichtige Ressourcen

Die folgenden Ressourcen können Sie und Ihr Team beim Lernen, Umsetzen und Nutzen von Operations Hub unterstützen:

Partnerschulung:

Zusätzliche Ressourcen:

Promotionkit:

Persona der „überforderten Operations-Mitarbeitenden“:

Für Operations Hub können wir nun eine neue Persona präsentieren: „überforderte Operations-Mitarbeitende“. In diesem Abschnitt beschreiben wir diese Persona etwas genauer und erklären, wie Operations Hub ihr helfen kann.

„Überforderte Operations-Mitarbeitende“ sind spezialisierte Operations-Mitarbeitende, die entweder in einem Marketing-Operations- oder Vertriebs-Operations-Team in einem Unternehmen mit 50–100 Angestellten arbeiten. Obwohl ihre Titel andeuten lassen, dass sie auf einen konkreten Unternehmensbereich spezialisiert sind, wird ihre Hilfe regelmäßig in allen Go-to-Market-Abteilungen in Anspruch genommen.

Sie sind dafür verantwortlich, neue Tools und Systeme einzurichten, effektive Prozesse zu entwickeln und Berichte zu generieren. Ihr Ziel besteht darin, für reibungslose Abläufe in ihren Unternehmen zu sorgen, sodass alle Beteiligten bessere Entscheidungen treffen und ihre Aufgaben effizienter erledigen können.

Ihre Aufgaben:

  • Einrichtung und Organisation von Daten und Systemen für Vertrieb, Marketing und/oder Kundendienst – im gesamten Unternehmen werden Beschäftigte zu einer effektiven Nutzung dieser Ressourcen ermächtigt (Schärfung des Bewusstseins, Schulungen, Best Practices usw.)
  • Implementierung und Instandhaltung von Prozessen, darunter Datenhygiene und -bereinigung, Jahresplanung, Kompensation, Streitfälle, Richtlinien, Übergaben, Benachrichtigungen und mehr
  • Erstellung, Weitergabe und Analyse von Erkenntnissen für/an Abteilungsmanager, Führungskräfte und Vorstandsmitglieder Berichterstattung, Modellierung und strategische Geschäftserkenntnisse

Moderne Operations-Teams haben das Wasser oft bis zum Hals stehen. Sie fühlen sich …

… von veralteter Technologie behindert:

Operations-Teams müssen sich jeden Tag mit veralteten Prozessen und Systemen herumschlagen.

… isoliert:

Operations-Teams arbeiten getrennt voneinander. Ihre Tools, Systeme und Prozesse sind nicht miteinander verbunden, sodass sie ihre Ressourcen nicht bündeln können, sondern bei jedem Vorhaben quasi wieder bei Null anfangen müssen. 

Isolierte Teams und Technologien führen dazu, dass Operations-Mitarbeitende ebenfalls nur isoliert agieren können. Entweder unterstehen sie einer einzigen Go-to-Market-Abteilung oder einem Dienstleistungsteam (z. B. der IT). Deshalb haben sie keinen Einfluss auf die wirklich wichtigen Unternehmensprozesse und sitzen stets zwischen zwei Stühlen.

… reaktiv:

Operations-Teams werden erst aktiv, nachdem eine Herausforderung gemeldet wurde, und sind dem Geschehen dadurch immer einen Schritt hinterher. Mitarbeitende auf allen Ebenen des Unternehmens greifen auf ihre Dienste zurück. Auch aus diesem Grund fällt es Operations-Teams schwer, allen Anforderungen zeitnah nachzukommen. Sie haben keine Möglichkeit, ihre Kompetenzen auch für die strategischen Aspekte des Geschäftsbetriebs einzusetzen, da sie komplett mit der punktuellen Problemlösung ausgelastet sind. Sie sind sich selbst darüber im Klaren, dass sie Engpässe in den Prozessen verursachen, und möchten etwas daran ändern. Allerdings wissen sie nicht, wie sie dies auf sichere und skalierbare Art tun können.

… missverstanden:

Operations-Teams sind immer nur an einzelnen Transaktionen beteiligt, sodass ihr Einfluss auf Projekte verschwindend gering ist. Wenn alles reibungslos läuft, fällt niemandem auf, wie viel Arbeit dahinter steckt. Ihre Unternehmen sind sich ihres Werts und strategischen Potenzials nicht bewusst.

  • Kreative Problemlösung
  • Objektives Kontrollorgan für Go-to-Market-Teams; „Chef-Diplomaten“
  • Routineaufgaben anderer verbessern; Prozesseffizienz steigern

Verkaufsargumente:

  • All-in-one-Plattform/Benutzerfreundlichkeit
  • Benutzerdefinierte Objekte
  • Integrationen
  • Anpassbare, vorgefertigte Berichte
  • Sicherheitsfunktionen (SSO, Berechtigungen)
  • Skalierbarkeit (Einschränkungen)
  • Operations Hub-Funktionen wie benutzerdefinierte Code-Aktionen in Workflows, programmierbare Automatisierung, die Automatisierung der Datenqualität und die Datensynchronisierung
  • Webhooks

Kriterien zur Qualifizierung

Software: Bestehende HubSpot-Kundschaft, die mehrere Hubs nutzt (also Marketing Hub, Sales Hub, Service Hub oder CMS Hub); verwendet idealerweise mehrere Hubs

Workflows: Das Unternehmen hat mindestens 20 Workflows und eventuell auch Workflows für mehr als 2 Objekte (Kontakte, Dealdatensätze usw.); nutzt vielleicht Webhooks-Aktionen in Workflows oder benutzerdefinierte Code-Aktionen in Bots.

Systeme: Das Unternehmen hat in der Vergangenheit Tools zur Datenbereinigung ausprobiert.

UX: Das Unternehmen hat Probleme mit unstrukturierten Daten, die sich negativ auf interne Prozesse, die Berichterstattung und auch die Marketing-, Vertriebs- und Kundendienstteams auswirken.

Technologische Infrastruktur: Das Unternehmen nutzt mehrere Systeme, Tools und Integrationen (oder hat die Absicht, diese zu implementieren).

  • Besitzt eine vielfältige Technologieinfrastruktur
  • Nutzt benutzerdefinierte Eigenschaften
  • Möchte Segmentierung anwenden

  • Team verfügt über oder hat Zugang zu technische(n) Kompetenzen.
  • Hat eine große Technologieinfrastruktur, die noch weiter ausgebaut wird
  • Setzt benutzerdefinierte Prozesse ein

Beantworten Sie folgende Fragen für Ihre (potenzielle) Kundschaft:

  • Welche der aktuell verwendeten Anwendungen sollen synchronisiert werden?
  • Werden diese Anwendungen von Operations Hub abgedeckt? Überprüfen Sie die Liste der unterstützten Anwendungen. Falls sie dort nicht aufgeführt sind, fragen Sie Ihr Channel-Account-Team, ob eine zukünftige Integration geplant ist.
  • Welche Informationen sollen von dieser Anwendung an HubSpot übermittelt werden? Mit dieser Frage können Sie in Erfahrung bringen, welche HubSpot-Objekte (Kontakte, Unternehmen, Deals, Tickets, Anrufe) Ihre Kundschaft synchronisieren möchte.
  • Werden diese Objekte unterstützt? Falls dies nicht der Fall ist, kontaktieren Sie bitte Ihr Channel-Account-Team. 

Identifizieren Sie Anwendungsfälle für die Automatisierung:
  • Repetitive Aktionen, die aktuell noch manuellen Input erfordern
  • Logik erforderlich: Wenn X, dann Y (Trigger und Aktionen, wie etwa bei Zapier)

Reicht eine Standard-Workflow-Aktion zur Anwendung dieser Logik nicht aus, wäre dies ein guter Anwendungsfall für benutzerdefinierte Workflow-Aktionen.

  • Bieten Sie Ihrer Kundschaft eine Produktvorführung an, bei der Sie die wichtigsten Vorteile vorstellen, und verweisen Sie auf die passenden Artikel in der Wissensdatenbank.
  • Richten Sie ggf. eine Testversion für Ihre Kundschaft ein.
  • Zeigen Sie ihr einige relevante Anwendungsfälle.
  • Falls Sie selbst keine benutzerdefinierten Code-Aktionen entwickeln können, suchen Sie im HubSpot Ecosystem nach einem Partnerunternehmen, das diesen Service für Projekte anbieten kann. 
  • Legen Sie Ihren Fokus nicht so sehr darauf, wie Sie diese Lösung programmieren sollten, sondern wie Sie die Daten in HubSpot darstellen können (Objekte, Segmentierung, Berichtswesen).

Falls Sie Unterstützung benötigen, kontaktieren Sie bitte Ihr Channel-Account-Team.

  • Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitenden Der Zweck von Datensätzen ist es, die Berichterstattung für „gewöhnliche“ Geschäftsanwendende zu erleichtern.
  • Für große Mengen an CRM-Daten, benutzerdefinierten Eigenschaften und Workflows sind Datensätze eine gute Wahl.
  • Wenn sie bereits die Berichterstattung in HubSpot nutzen, können sie mithilfe von Datensätzen den benutzerdefinierten Berichtdesigner weiter optimieren.

  • Wenn Ihre Kundinnen und Kunden Snowflake nutzen, sind Datensätze für sie eine gute Wahl.
  • Wenn ihre Snowflake-Instanz in US-East-1 gehostet wird, wird sie von HubSpot unterstützt.

Demo-Ressourcen für Operations Hub

In den folgenden Videos erhalten Sie Tipps für eine erfolgreiche Demo der wichtigsten Features in Operations Hub. Melden Sie sich auch in Ihrem Demo-Account an, um dort die neuesten Funktionen auszuprobieren.

Denken Sie daran, dass Sie Operations Hub anhand Ihres Demo-Accounts demonstrieren können. Eine detaillierte Anleitung dazu, wie Sie auf Ihren Demo-Account zugreifen, finden Sie hier (auf Englisch).

Die Implementierung von Workflows in unserer Demo-Umgebung ist ein technisch anspruchsvolles Unterfangen, aber wir arbeiten derzeit daran. Für den Moment raten wir Ihnen dazu, Ihre eigenen Workflows in Ihrem Demo-Account zu erstellen. Wie das geht, entnehmen Sie bitte dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung für programmierbare Automatisierung. Zusätzlich dazu finden Sie in dem oben angeführten Dokument Screenshots dieser Workflows.
Abschließend können Sie hier eine geleitete Demo zur Datensynchronisierung durchführen (und sie mit ihren Kundinnen und Kunden teilen).
 

Erfahrungsberichte von Partnerunternehmen

Partnerunternehmen aus der Community erklären, wie sie Operations Hub anbieten, verkaufen und unterstützen, um ihr Geschäftswachstum voranzutreiben und ihre Kundschaft bestmöglich zu unterstützen.
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Der Operations Hub-Leitfaden

Laden Sie den Operations Hub-Leitfaden von unserem Elite Solutions Partner Aptitude 8 herunter. In diesem Leitfaden erfahren Sie alles über die unterschiedlichen Funktionen des neuesten Hubs, damit Sie direkt damit loslegen können, Lösungen für Ihre Kunden zu entwickeln.