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HubSpot verpflichtet sich zum Schutz von EU-Datenübertragungen

Was das Privacy-Shield-Urteil „Schrems II“ des Europäischen Gerichtshofs vom 16. Juli 2020 und die Standardvertragsklauseln für HubSpot-Kunden und -Partner bedeuten

In unserem Customer Code verpflichten wir uns dazu, die Daten unserer Kunden zu schützen. Das beinhaltet auch die Bereitstellung sicherer und legaler Möglichkeiten zur Datenübertragung für unsere Kunden. Diese Verantwortung nehmen wir sehr ernst. 

Sicherheits- und Datenschutzbestimmungen ändern sich häufig, so zum Beispiel am 16. Juli 2020, als der Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) das Privacy-Shield-Abkommen zwischen der EU und den USA für ungültig erklärte. Gleichzeitig bestätigte der EuGH, dass die Standardvertragsklauseln nach der Richtlinie 95/46/EG weiterhin Gültigkeit als Mechanismus für die sichere Datenübertragung in Drittländer haben. Eine weitere Änderung folgte am 4. Juni 2021, als die Europäische Kommission neue EU-Standardvertragsklauseln („SCC“) verabschiedete.

Am 27. September 2021 aktualisierte HubSpot seine Vereinbarung zur Datenverarbeitung, um die aktualisierten SCC widerzuspiegeln. Die Standardvertragsklauseln sind automatisch Bestandteil unserer Vereinbarung zur Datenverarbeitung und gewährleisten die sichere Datenübertragung aus der EU, damit unsere Kunden und Partner HubSpot ohne Beeinträchtigung weiter nutzen können.

Häufig gestellte Fragen

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