PayPlug ist eine einfach zu installierende Plattform für Online-Zahlungen, die speziell für KMU entwickelt wurde und bereits von tausenden Unternehmen eingesetzt wird. Langfristig soll sie zur meistgenutzten Zahlungsplattform in ganz Europa werden und um dies zu erreichen, investierte das PayPlug-Team in die Generierung und Pflege von Leads online. Doch die eingesetzten Punktlösungen waren dabei eher hinderlich. Sie ließen sich kaum integrieren und erschwerten damit die Erstellung effektiver Kampagnen. Im Rahmen der Suche nach einer Lösung stieß man auf die HubSpot-Software und führte sie wenig später ein.
Von separaten Punktlösungen zu einer integrierten, effektiven Plattform
PayPlug wurde 2012 gegründet, um kleinen und mittelständischen Unternehmen mit einer einfach zu installierenden Plattform dabei zu helfen, ihren Online-Zahlungsverkehr zu optimieren. Die Plattform vereinfacht Kreditkartenzahlungen für Online-Händler und gewährleistet gleichzeitig die Einhaltung höchster Sicherheitsstandards. Das Unternehmen wuchs schnell – 2017 wurde die Plattform bereits von tausenden Kunden in ganz Europa eingesetzt – und dieser Wachstumstrend sollte sich weiter fortsetzen. Das Team war überzeugt, dass der Schlüssel zum Erfolg in einer effektiven Inbound-Marketingstrategie lag, doch die verschiedenen Punktlösungen, die es bis dato einsetzte, schienen das Team auszubremsen.
„Als ich bei PayPlug anfing, wurde dort mit vielen verschiedenen Einzellösungen gearbeitet. E-Mails, Blog-Beiträge, Kontaktdaten – für alles wurde es ein separates Programm verwendet. Ein CRM gab es nicht, stattdessen wurden Kontakte in einer Excel-Datei verwaltet“, so Pauline Parizot, Marketingleiterin von PayPlug. „Da die einzelnen Lösungen nicht miteinander verknüpft waren, war es schwierig, eine einheitliche Strategie zu verfolgen oder aussagekräftige Analytics-Daten zu erheben.“
Parizot, die den HubSpot-Blog schon seit Langem verfolgte und daher auch die HubSpot-Software kannte, hatte ganz gezielt nach einer neuen Position in einem Unternehmen Ausschau gehalten, das ihr den Einsatz der HubSpot-Software ermöglichte. So verfasste sie in Vorbereitung auf das Bewerbungsgespräch bei PayPlug einen Bericht zu den Vorteilen der HubSpot-Software für das Unternehmen und legte ihn dem Management während des Gesprächs vor.
„Kurz nach meinem Unternehmensbeitritt kam unser Managementteam ebenfalls zu dem Schluss, dass sich die Inbound-Methodik am besten mit einer All-in-one-Software umsetzen ließe. Also befassten wir uns mit verschiedenen infrage kommenden Plattformen, wogen ihre Vor- und Nachteile ab und entschieden uns letztendlich für die Software von HubSpot. Ausschlaggebend waren für uns dabei einerseits die umfassenden Tools, Automatisierungs- und Analytics-Funktionen der HubSpot-Software. Am meisten überzeugte uns aber der beispiellos umfangreiche Support von HubSpot. Bei HubSpot fühlten wir uns in kompetenten Händen und uns gefiel das Engagement, mit dem man sich bei HubSpot für seine Kunden einsetzt. Noch im gleichen Jahr führten wir die HubSpot-Software ein.“
Optimale Abstimmung von Marketing und Vertrieb
Um seine neue Inbound-Strategie im gesamten Unternehmen einheitlich umsetzen zu können, entschied sich das PayPlug-Team für die HubSpot-Plattform – ein Kombinationspaket aus Marketingsoftware, CRM und Vertriebssoftware. Mit Marketing Hub erstellte das Team beispielsweise eine ganze Reihe von E-Books, Whitepapers, Webinaren, Infografiken und Fallstudien und steigerte deren Interaktionsraten mit integrierten Calls-to-Action und Formularen.
„Hier bot sich uns eine hervorragende Gelegenheit, auch unsere Content-Strategie komplett zu überarbeiten. Während wir uns in der Vergangenheit auf das Thema des Zahlungsverkehrs beschränkt hatten, können wir heute auf sämtliche Themen rund um den E-Commerce eingehen, die unsere KMU-Kunden interessieren. Außerdem verwenden wir für die Verwaltung unseres Blogs nun das HubSpot CMS Hub, mit dem wir unsere Beiträge auch gleich für Suchmaschinen optimieren können“, so Parizot.
Und auch das Vertriebsteam profitiert: Mit dem HubSpot CRM haben nun alle Vertriebsmitarbeiter stets zentralen Zugriff auf alle relevanten Daten zu ihren Leads und die Vertriebstools von HubSpot helfen ihnen dabei, die Kontaktaufnahme zu optimieren, ihre Pipelines zu verwalten und mehr Geschäftsabschlüsse zu erzielen.
„Unsere Marketing- und Vertriebsteams sind nun sehr viel besser aufeinander abgestimmt. Alle Mitarbeiter sind nun immer auf dem neuesten Stand und wir können sämtliche Interaktionen mit den einzelnen Leads genau nachverfolgen. So ist immer sofort ersichtlich, welcher Mitarbeiter welche Aktion bereits ausgeführt hat. Unsere Dashboards sind nun zentral für jeden zugänglich und unsere Marketing- und Vertriebsteams können jetzt an einem Strang ziehen. Insgesamt ist durch die Einführung der HubSpot-Software vieles einfacher geworden.“
Ihr Customer Success Manager, so Parizot, war eine große Hilfe bei der Umsetzung ihrer neuen Inbound-Strategie: „Ich bin wirklich beeindruckt, wie engagiert und hilfsbereit er uns unterstützt. Er steht uns mit Rat und Tat zur Seite, wenn wir strategische Unterstützung benötigen, und er trifft mit seinen Empfehlungen auch immer genau ins Schwarze. Als wir uns beispielsweise jüngst im Rahmen einer Initiative zur Stärkung unserer Präsenz auf dem italienischen Markt mit ein paar Fragen an ihn gewandt hatten, hat er intensiv für uns recherchiert und uns einige hervorragende Tipps gegeben. Wenn wir intern besprechen, wie wir unseren Kundenservice noch verbessern können, dann nenne ich häufig ihn als leuchtendes Beispiel.“
Das Team nutzt außerdem die Ressourcen der HubSpot Academy, um sich kontinuierlich weiterzubilden. „Die HubSpot Academy ist Gold wert. Unser Marketingteam recherchiert hier regelmäßig nach neuen Tipps und Tricks zur Verwendung der Plattform.Ich selbst hatte jüngst eine Frage zu einem komplexen, technischen Thema und habe in der Academy auf Anhieb eine Antwort gefunden. Und sollten wir doch einmal die Dienste eines Supportmitarbeiters von HubSpot in Anspruch nehmen müssen, können wir uns darauf verlassen, ihn problemlos zu erreichen und schnell eine Antwort zu erhalten.“
Die neue Strategie zahlt sich aus
Als man bei PayPlug ein Jahr nach Einführung der HubSpot-Software Bilanz zog, konnten sich die Ergebnisse sehen lassen: „Schon im ersten Jahr konnten wir unsere Leads um 30 %, unseren Website-Traffic um 15 % und unseren Blog-Traffic sogar um ganze 500 % steigern. Und all das haben wir unserer neuen Strategie zu verdanken. Auf unserer Website hat sich einiges geändert – vor allem das Inhaltsangebot, das heute viel umfassender und zielgerichteter ist. Zudem haben wir vor Kurzem Buyer-Personas erstellt, um unsere Kontakte gezielter ansprechen zu können und so unsere Konversionsraten zu steigern“, so Parizot.
Auch bei den Geschäftsabschlüssen erzielte das Team bereits in den ersten 12 Monaten einen deutlichen Anstieg und man ist zuversichtlich, dass sich der Kundenstamm in wenigen Monaten verdoppelt haben wird.
Langfristig soll die Plattform von PayPlug zur meistgenutzten Zahlungsplattform werden – zunächst in Frankreich und später auch in ganz Europa.
„Unsere Partnerschaft mit HubSpot ist einer der Grundpfeiler unseres Wachstumsplans. Uns gefällt, dass bei HubSpot neue Entwicklungen frühzeitig berücksichtigt und Produkte fortlaufend angepasst werden. Wir freuen uns auf eine langjährige, erfolgreiche Zusammenarbeit.“